Wie man kaputte Nächte überwindet!

Wie man kaputte Nächte überwindet!

Die gebrochenen Nächte

Kommen wir gleich zur Sache: Schlechtes Schlafen ist leider ein häufiges Szenario für schwangere Frauen. Und das in einer Zeit, in der Ruhe wichtiger denn je ist, da Ihr Körper eine sehr wichtige Aufgabe erfüllt! Wahrscheinlich sehnen Sie sich auch mehr denn je nach (nächtlicher) Ruhe (vor allem angesichts der Aussicht auf viele schlaflose Nächte mit dem Baby), und es ist frustrierend, wenn Sie diese nicht bekommen. Höchste Zeit also, sich einmal genauer anzuschauen, was die Ursachen und Folgen von unruhigen Nächten sind, welche Tipps zu einem besseren Schlaf verhelfen und welche Produkte den Schlaf besonders angenehm machen!

Ursachen für schlechten Schlaf in der Schwangerschaft

Es gibt eine Reihe von Gründen für unterbrochene Nächte während der Schwangerschaft. Zum Beispiel kann es sein, dass Ihre Blase Ihnen signalisiert, dass sie wieder voll ist und entleert werden muss, so dass Sie mehrmals pro Nacht das Bett verlassen müssen. Möglicherweise müssen Sie sich auch an Ihren dicken Bauch gewöhnen, was bedeutet, dass Sie nicht in Ihrer normalen Position schlafen können.

Hinzu kommt, dass Sie sich während der Schwangerschaft vielleicht mehr Sorgen machen als sonst, was manchmal von Panik begleitet sein kann. Über die Geburt, über die Gesundheit Ihres Babys, über das Muttersein. Hinzu kommt, dass die wunderbaren Schwangerschaftshormone Sie auch vom Schlafen abhalten können. Vor allem das Hormon Progesteron sorgt dafür, dass man sich tagsüber schlapp fühlt und nachts nicht schlafen kann. All dies führt zu sehr unruhigen Nächten und natürlich zu Gereiztheit und einem mürrischen Gesicht am Morgen aufgrund von Müdigkeit.

Folgen von schlechtem Schlaf in der Schwangerschaft

Um zu unterstreichen, wie wichtig ein guter Schlaf ist: Das Gegenteil kann negative Auswirkungen für Sie und Ihr Baby haben. Wenn Sie während der Schwangerschaft schlecht schlafen, kann Ihr Immunsystem gestört werden, so dass Sie anfälliger für Viren werden. Darüber hinaus kann ein schlechter Schlaf zu einem niedrigen Geburtsgewicht und anderen Komplikationen bei der Geburt führen. Natürlich geht es hier nicht nur um einen schlechten Schlaf - das kann nicht schaden. Ist schlechter Schlaf zu einem "Ritual" geworden? Dann haben wir hier ein paar Tipps für Sie, die Ihnen helfen könnten, endlich besser zu schlafen!

Tipps für eine bessere Nachtruhe

  1. Verbringen Sie tagsüber Zeit im Freien: An sonnigen Tagen werden Sie das wahrscheinlich lieben, an grauen und regnerischen Tagen eher weniger. Der Aufenthalt im Freien ist nicht nur gut für die frische Luft, denn Sonnenlicht hilft, den Melatonin-Rhythmus aufrechtzuerhalten. Melatonin - was? Die Funktion dieses Hormons ist es, dem Körper zu signalisieren, dass es Zeit zum Schlafen ist. Haben Sie keine Lust, Ihre Zeit draußen aktiv zu verbringen? Lesen Sie ein Buch oder hören Sie Musik, aber wenigstens an der frischen Luft. Kommen Sie, Sie müssen heute nicht aus Ihrem Sessel im Garten aufstehen!
  1. Essensgewohnheiten: Vermeiden Sie schwere Mahlzeiten vor dem Schlafengehen. Ganz einfach, weil der Körper die Nahrung abends nicht so gut verdauen kann wie morgens. Bekommen Sie vor dem Schlafengehen Hunger? Gehen Sie dann nicht hungrig ins Bett, sondern wählen Sie eine kleine Mahlzeit, die Triptophan oder Serotonin enthält. Denken Sie an Datteln, Joghurt oder Vollkornprodukte. Ein schneller Happen und dann ab in den Schlaf! Wichtiger Hinweis: Speisen, die ziemlich scharf sind oder viel Säure und Fett enthalten, sollten am Abend vermieden werden. Wenn Sie einmal eingeschlafen sind, möchten Sie nicht wieder von Ihrem anderen Feind geweckt werden: Sodbrennen.
  1. Das Trinken einschränken am Abend: Eine volle Blase ist der Grund, warum viele Schwangere unter unterbrochenen Nächten leiden. Häufige Besuche auf der geliebten Toilette können Sie tatsächlich vom Schlafen abhalten. Deshalb ist es wichtig, während des Tages ausreichend zu trinken ab dem Abendessen einzuschränken. Zu spät am Tag Kaffee zu trinken, ist ohnehin tabu, denn Koffein hat eine anregende Wirkung und kann wach halten.
  1. Sorgen und Ängste: Es sollte nicht überraschen, dass Sorgen und Ängste einen wirklich wach halten können. Und es ist nun mal so, dass man sich während der Schwangerschaft mehr Sorgen macht als vorher (denn: Ist das Baby noch gesund? Kann ich die Mutterschaft bewältigen? Wie wird die Lieferung ablaufen?) Ist das der Grund, warum Sie nachts oft wach liegen? Achtsamkeit kann eine gute Lösung sein. Glauben Sie, dass es sich dabei um eine Verschwörung handelt? Ganz und gar nicht! Es hilft Ihnen, ganz im Hier und Jetzt präsent zu sein und sich bewusst zu machen, wo Sie sind und was Sie tun, ohne von allem um Sie herum überwältigt zu werden. Lassen Sie für einen Moment alle Sorgen los, und nicht unwichtig: Achten Sie auf Ihre Atmung!
  1. Notizbuch: Fallen Ihnen nachts oft wichtige Dinge ein, von denen Sie befürchten, sie am Morgen zu vergessen? Legen Sie dann ein Notizbuch neben Ihr Bett. Denn: Papier vergisst nicht, und Sie können Ihre Gedanken beiseite schieben und in Ruhe weiterschlafen.
  1. Dunkler Schlafbereich: Ein dunklerer Schlafbereich kann zu einem erholsamen Schlaf beitragen. Das bedeutet auch, dass Sie elektronische Geräte, wie z. B. Ihr Smartphone, vor dem Schlafengehen möglichst ausschalten oder in einen anderen Raum legen sollten. Ein weiterer Tipp ist, die Exposition gegenüber blauem Licht in der Stunde vor dem Schlafengehen zu begrenzen, um den Körper auf die bevorstehende Nachtruhe vorzubereiten. Ein gutes Buch (und nein, kein E-Book) kann auch eine tolle Abendbeschäftigung sein, oder?
  1. Warmes Bad: Gute Nachrichten für Badeliebhaber! Ein warmes Bad hilft Ihnen, sich zu entspannen, aber es kann auch dazu beitragen, dass Sie leichter einschlafen. Denn warmes Wasser wirkt sich positiv auf den Blutkreislauf aus. Nutzen Sie diesen Tipp am besten? Nehmen Sie dann 1,5 Stunden vor dem Schlafengehen ein heißes Bad. Du-Zeit!
  1. Lavendel: Lavendel ist nicht nur ein wunderbarer Duft, sondern von nun an auch Ihr bester Freund, der Ihnen hilft, besser zu schlafen! Sie fragen sich wahrscheinlich: Wie? Lavendel baut Stress ab, erhöht die Dauer des Tiefschlafs und wirkt sich positiv auf die Leichtschlafphase aus. Versuchen Sie also, vor dem Schlafengehen eine Tasse Lavendeltee zu trinken, ein Bad mit Lavendelöl zu nehmen oder eine Lavendelduftlampe auf Ihren Nachttisch zu stellen.

Produkttipps für eine bessere Nachtruhe

Sind Sie entschlossen, die oben genannten Tipps auszuprobieren? Der nächste Schritt besteht darin, dafür zu sorgen, dass Sie während des Schlafs von bequemen Sachen umgeben und bekleidet sind! Denken Sie an einen weichen Schlafanzug, ein Stillkissen für eine bequeme Schlafposition und eine schöne Schlafmaske. Mit diesen Dingen werden Sie hoffentlich wie ein Murmeltier schlafen!

  1. Schlafmaske aus Bambus

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  1. Schlafmaske Yalda Red

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  1. Fütterungskissen Doomoo Buddy

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  1. Kissenbezug für die Fütterung Punkte

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  1. Fütterungskissen

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  1. Gerippter Schlafanzug

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  1. Gestreifter Schlafanzug

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