Wussten Sie, dass Pigmentflecken im Gesicht eher im zweiten und dritten Trimester der Schwangerschaft auftreten? Dies wird auch als "Schwangerschaftsmaske" bezeichnet. Noch ein weiteres Leiden, das der Liste der Schwangerschaftsbeschwerden hinzugefügt werden kann, höre ich Sie denken. Leider ist es so. Doch neben der schlechten Nachricht gibt es auch eine gute: Man kann eine Schwangerschaftsmaske behandeln und ihr sogar vorbeugen. Aber wie?
Was ist eine Schwangerschaftsmaske?
Der Begriff "Melasma" bedeutet, dass während oder nach der Schwangerschaft dunkelbraune Pigmentflecken im Gesicht auftreten. Diese Flecken treten normalerweise auf der Stirn, den Wangenknochen, dem Kinn und um die Augen herum auf. Manchmal treten sie auch am Hals oder an den Armen auf.
Melasma kann als eine nicht schädigende Pigmentstörung eingestuft werden. Oft wird eine Schwangerschaftsmaske jedoch als störend empfunden oder kann sogar peinlich sein, da sich die Hyperpigmentierung im Gesicht befindet, wo sie deutlich sichtbar ist. Haben Sie eine Schwangerschaftsmaske? Es ist ein Trost, dass bis zu 70 % der schwangeren Frauen darunter leiden. Sicherlich nichts, wofür man sich schämen müsste!
Wie entsteht eine Maske?
Eine Schwangerschaftsmaske wird dadurch verursacht, dass Ihr Körper zu viele Pigmente produziert, die der Haut eine dunkle Farbe verleihen. Schuld daran sind die Schwangerschaftshormone, die die Produktion von Pigmenten erhöhen. Darüber hinaus können UV-Strahlung, die Verwendung bestimmter Kosmetika und die Einnahme von Medikamenten gegen Epilepsie zu einer erhöhten Pigmentproduktion beitragen.
Was können Sie tun, um eine Schwangerschaftsmaske zu verhindern?
Prävention ist besser (und billiger!) als Behandlung. Deshalb ist es besonders wichtig, sich während und in den ersten Monaten nach der Schwangerschaft nicht der Sonne auszusetzen. So sehr Sie die Sonne auch lieben, versuchen Sie, Ihre Liebe zu Ihrer Haut unter Beweis zu stellen, indem Sie sich im Schatten aufhalten oder eine modische Mütze oder einen Hut tragen. Und vergessen Sie nicht, sich immer sorgfältig und mit einem hohen LSF (vorzugsweise LSF 50) einzucremen.
Was kann man gegen eine Schwangerschaftsmaske tun?
Zunächst einmal ist es gut zu wissen, dass eine Schwangerschaftsmaske in den meisten Fällen ein paar Monate nach der Schwangerschaft von selbst wieder verschwindet. Sie wollen nicht warten und möchten wissen, was Sie in der Zwischenzeit tun können, um diese Schwangerschaftsmaske zu reduzieren, außer sie mit Make-up zu kaschieren? Dann finden Sie hier einige wertvolle Tipps:
Was ist eine Schwangerschaftsmaske?
Der Begriff "Melasma" bedeutet, dass während oder nach der Schwangerschaft dunkelbraune Pigmentflecken im Gesicht auftreten. Diese Flecken treten normalerweise auf der Stirn, den Wangenknochen, dem Kinn und um die Augen herum auf. Manchmal treten sie auch am Hals oder an den Armen auf.
Melasma kann als eine nicht schädigende Pigmentstörung eingestuft werden. Oft wird eine Schwangerschaftsmaske jedoch als störend empfunden oder kann sogar peinlich sein, da sich die Hyperpigmentierung im Gesicht befindet, wo sie deutlich sichtbar ist. Haben Sie eine Schwangerschaftsmaske? Es ist ein Trost, dass bis zu 70 % der schwangeren Frauen darunter leiden. Sicherlich nichts, wofür man sich schämen müsste!
Wie entsteht eine Maske?
Eine Schwangerschaftsmaske wird dadurch verursacht, dass Ihr Körper zu viele Pigmente produziert, die der Haut eine dunkle Farbe verleihen. Schuld daran sind die Schwangerschaftshormone, die die Produktion von Pigmenten erhöhen. Darüber hinaus können UV-Strahlung, die Verwendung bestimmter Kosmetika und die Einnahme von Medikamenten gegen Epilepsie zu einer erhöhten Pigmentproduktion beitragen.
Was können Sie tun, um eine Schwangerschaftsmaske zu verhindern?
Prävention ist besser (und billiger!) als Behandlung. Deshalb ist es besonders wichtig, sich während und in den ersten Monaten nach der Schwangerschaft nicht der Sonne auszusetzen. So sehr Sie die Sonne auch lieben, versuchen Sie, Ihre Liebe zu Ihrer Haut unter Beweis zu stellen, indem Sie sich im Schatten aufhalten oder eine modische Mütze oder einen Hut tragen. Und vergessen Sie nicht, sich immer sorgfältig und mit einem hohen LSF (vorzugsweise LSF 50) einzucremen.
Was kann man gegen eine Schwangerschaftsmaske tun?
Zunächst einmal ist es gut zu wissen, dass eine Schwangerschaftsmaske in den meisten Fällen ein paar Monate nach der Schwangerschaft von selbst wieder verschwindet. Sie wollen nicht warten und möchten wissen, was Sie in der Zwischenzeit tun können, um diese Schwangerschaftsmaske zu reduzieren, außer sie mit Make-up zu kaschieren? Dann finden Sie hier einige wertvolle Tipps:
- Laser-Behandlung. Laserbehandlungen werden immer beliebter und können bereits zur Behandlung einer Schwangerschaftsmaske eingesetzt werden. In der Regel wird dafür ein Picolaser verwendet, wobei die Energie des Lasers das Pigment aufbricht. Es ist dann Aufgabe des Körpers, diese Pigmentteilchen zu entsorgen und loszuwerden. Sie sind sich nicht sicher, was eine Laserbehandlung für Sie tun kann? Planen Sie einen informellen Beratungstermin in einem Hautinstitut in Ihrer Nähe.
- Chemisches Peeling mit Fruchtsäuren. Auch ein oberflächliches chemisches Peeling kann helfen, eine Schwangerschaftsmaske zu entfernen. Dieses Peeling beschleunigt den Prozess der Zellteilung und Erneuerung der Haut. Erschrecken Sie nicht, denn nach dem Peeling werden Sie feststellen, dass Ihre Haut schuppig wird. Das ist auch gut so, denn es besteht eine gute Chance, dass sich das überschüssige Pigment ebenfalls ablöst.
- Anti-Pigment-Hautpflege. Neben einer Laserbehandlung und einem chemischen Peeling gibt es eine weitere Möglichkeit, eine Schwangerschaftsmaske zu reduzieren, die Sie selbst durchführen können: eine gute Gesichtspflege. Es ist wichtig, jeden Tag eine hochwertige Tages- und Nachtcreme zu verwenden, die sowohl UVA- als auch UVB-Schutz bietet. Anti-Pigment-Cremes können dazu beitragen, das Erscheinungsbild von Pigmentflecken im Gesicht zu reduzieren und gleichzeitig zu verhindern, dass sie zurückkehren. Inhaltsstoffe wie die Vitamine C und E können aufgrund ihrer aufhellenden Eigenschaften dazu beitragen, dunkle Flecken zu verblassen. Tipp: Prüfen Sie vor dem Kauf einer Anti-Pigmentcreme immer, ob sie für Schwangere geeignet ist.
- Sanftes Reinigungsmittel oder Balsam. Vermeiden Sie Hautpflegeprodukte, die Ihre Haut reizen, da dies dunkle Flecken verschlimmern kann. Wählen Sie stattdessen ein sanftes Reinigungsprodukt, das Sie sowohl morgens als auch abends zur Reinigung Ihrer Haut verwenden können.
