Pourquoi ces rêves pendant la grossesse ?

Träumen während der Schwangerschaft – das bedeutet es!

Träume in der Schwangerschaft – das bedeutet es

Hast du das Gefühl, dass du seitdem du schwanger bist auf einmal viel häufiger, intensiver und verrückter träumst? Dafür gibt es eine Erklärung!

Träume sind oft eine symbolische Reflexion dessen, was dich beschäftigt: Emotionen, Sorgen, Ängste. Es ist nicht ungewöhnlich, dass dich diese Träume erschrecken und beschäftigen. Nachts nimmt sich dein Gehirn die Zeit, um Tageseindrücke zu verarbeiten. Auch Eindrücke, die du überhaupt nicht wahrgenommen hast und daher mit ihnen noch nicht bewusst auseinandergesetzt hast. Es ist keinesfalls ungewöhnlich, dass du die verrücktesten Dinge träumst, seit du schwanger geworden bist. Dafür gibt es mögliche, logische Erklärungen, die wissenschaftlich aber immer noch nicht endgültig geklärt sind.

Warum träumst du auf einmal?

  • Juhu ich bin schwanger! Gleichzeitig steht dein komplettes Leben auf dem Kopf! Emotional, körperlich und natürlich auch hormonell. Dein Geist setzt sich mit diesen Veränderungen intensiv auseinander und was er am Tag nicht ordnen kann, setzt er nachts fort. Träume helfen, so die Wissenschaftler, Ordnung ins Chaos zu bringen.

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  • Ganz normal, dass dir als werdende Mama auch dunkle, sorgenvolle Gedanken durch den Kopf jagen. Ist mein Baby gesund? Werde ich eine schwere Geburt haben? Kann ich eine gute Mutter sein? Wie geht es nach der Geburt weiter? Ist es richtig, gerade jetzt in dieser Zeit ein Kind zu bekommen? Während des Tages gelingt es dir leicht, solche Gedanken beiseite zu schieben und dich abzulenken. In der Nacht werden sie dann jedoch aufgearbeitet. Du darfst deine Träume keinesfalls als dunkle Prophezeiung verstehen, denn in den Träumen werden vom Unterbewusstsein viele Einflüsse zusammengewürfelt und es kommt zu einer exzessiven Darstellung.
  • Aber nicht nur dein Gedankenchaos ist die Ursache deiner erhöhten, nächtlichen Traumaktivität, sondern der hohe Progesteron-Spiegel ist ebenfalls dafür mitverantwortlich. Denn Progesteron beeinflusst die REM-Schlafphase. Sie wird länger und intensiver. Da in der REM-Phase Gedanken, gemachte Erlebnisse und Situationen verarbeitet werden, ist es nur logisch, dass deine Träume intensiver werden.
  • Die Träume werden nicht nur intensiver, sondern man kann sich ihrer auch noch besser erinnern. Vermutlich, so die Wissenschaft, liegt dies an der Tatsache, dass mit zunehmender Schwangerschaft der Schlaf immer leichter wird. Der Bauch wird ja nicht kleiner und das Baby ist meist dann hoch aktiv, wenn Mama schlafen will. Daher werden Schwangere häufiger kurz vor dem Ende ihrer Traumphase wach und können sich deshalb so häufig an ihre Träume erinnern.

Träume während der Schwangerschaft

Es gibt verschiedene Träume, die sich regelmäßig wiederholen. Häufig beziehen sie sich auf deine Schwangerschaft oder auf dein Baby. An diesen Themen kommt kaum eine werdende Mama vorbei:

Träume über:

  • Geburt
    Wie wird die Geburt wohl werden? Wie fühlen sich Wehen an? Kann ich die Schmerzen aushalten? Das sind ganz normale Gedanken, die werdenden Mamas sehr häufig beschäftigen. Und das ist auch gut so, denn Informationen, die du bekommst und die Gedanken, die du dir darüber machst, verarbeitet deine Psyche in deinen Träumen. So wird die Angst vor dem Ungewissen abgebaut und es fällt leichter, sich auf die neue Situation einzulassen. Ein Lichtblick: Frauen, die intensiv über die Geburt träumen, sollen, so Untersuchungen, eine schnellere Geburt haben. Hier findest du 15 Tipps zur erfolgreichen Geburt.
  • Verluste
    Ängste, es nicht alleine zu schaffen, können diese Verlustträume auslösen. Ganz normal, denn dein ganzes Leben scheint ja auf dem Kopf zu stehen. Aber sie sind kein böses Omen!
  • Unglücke mit dem Baby
    Du vergisst dein Baby irgendwo, es ertrinkt, stürzt oder fällt in einen Abgrund. Hier spiegeln sich deine Gedanken, Sorgen und Bedenken zum Thema, „Kann ich eine gute Mutter sein?“, wider. Ja, du wirst diese Aufgabe meistern!
  • Sex
    Alle diese Hormone können auch deine sexuellen Wünsche ändern. Du kannst sinnliche, intensive Träume haben. Das heißt aber nicht, dass deinem Partner in diesen Träumen eine tragende Rolle zukommt. Aber keine Sorgen, das bedeutet nichts. Genieß die Träume und sprich mit deinem Partner darüber. Wie sieht es mit deinem realen Sexleben aus? Lust oder keine Lust auf Sex? Alles über Sex in der Schwangerschaft liest du hier!
  • Wasser
    Gab es in letzter Zeit viel Wasser in deinen Träumen? Z. B. ein See, Meer, Bad, einsame Insel oder was auch immer? Du bist die kleine Meerjungfrau in deinem Traum oder du träumst, dass du unter Wasser bist und die Schwerelosigkeit genießt. Diese Träume können eine Gleichsetzung mit deinem Baby in der Fruchtwasserblase symbolisieren.
  • Namen
    Das letzte Gespräch mit deinem Partner ging über den Namen eures Babys? Wen wundert es da, dass diese Gespräche im Traum wieder aufpoppen.

Albträume

Sie scheinen also zur Schwangerschaft zu gehören. Es hat keinen Sinn, sie zu verdrängen, denn das Unterbewusstsein wird erst Ruhe geben, wenn Aufarbeitung erfolgt ist. Es hilft, wenn du nach so einem Traum noch ruhig im Bett liegen bleibst und dir Gedanken zu deinem Traum machst. Vergiss aber nicht, sie sind keinesfalls ein Abbild der Realität oder gar ein böses Omen. Schreibe deine Träume in einem Art Traumtagebuch auf, denn dies kann sehr effektiv zur Bewusstwerdung und Verarbeitung deiner Ängste, Sorgen und Nöte beitragen. Sprich unbedingt mit deinem Partner über deine Träume, vielleicht träumt er ja auch eigenartige Dinge. Schließlich wird er ja auch Vater und sieht sich ebenfalls mit einer neuen ihm unbekannten Rolle konfrontiert. Alles über Vollmond, Schwangerschaft und Geburt

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