Gli uomini durante il parto: ma cosa ce ne facciamo?

Männer bei der Geburt

Als Frau bist du mitten drin im Geschehen, die Ereignisse übernehmen die Regie und du bist der Hauptakteur. Dein Mann steht als Statist dabei, bekommt jede Sekunde der Geburt mit, fühlt sich hilflos, sein Beschützerinstinkt läuft auf Hochtouren, aber er kann nichts für dich tun. Kein Wunder, dass taktisch wohlüberlegte Aussagen das ein oder andere Mal durch Abwesenheit glänzen!

Neugierig, was sich da so alles im Kopf eines werdenden Vaters während der Geburt abspielt? Hier einige ihrer Gedanken, die sie manchmal sogar aussprechen!

15 Gedanken, die Männer bei einer Geburt hatten:

  1. "Muss das wirklich so laut sein?", über das Schreien.
  2. "Wird sie das überleben?"
  3. "Was für eine Heldin! Meine Heldin. Ich war noch nie so verliebt und stolz!"
  4. "Wird es lange dauern? Vielleicht kann ich dazwischen nach Hause gehen und dort schlafen. Ich komme wieder, wenn die Geburt wirklich beginnt"
  5. "Wow, das tut wirklich weh, dachte ich, als meine Frau während einer Wehe meine Hand zerquetschte."
  6. "Warum bin ich hier?"
  7. "Nein, das ist nicht dein Ernst. Heute spielt doch Ajax gegen Feyenoord?"
  8. "Habe ich die Haustür verriegelt?"
  9. "Will ich und kann ich tatsächlich Vater werden? Und wie halte ich eigentlich ein Baby?"
  10. "Sie sieht so lustig aus. Und dann diese Urgeräusche... Ob ich das filmen soll?"
  11. "Pff, meine Beine sind ganz lahm, kann ich mich hinsetzen?"
  12. "Betäubung, Lachgas, Pillen, Drogen... Leute, tut etwas! Meine Frau hat Schmerzen!"
  13. "Was mache ich hier? Ich habe mich mehrmals gewundert. Alle schienen einen Job zu haben, außer mir. Ich habe einfach nur rumgestanden"
  14. "Ein Kind ist mehr als genug!"
  15. "Ich glaube, das möchte ich nicht noch mal mitmachen!"

Das haben Männer wirklich bei einer Geburt getan!

  • "Ich wusste nicht, wie ich den Schmerz der nächsten Wehe aushalten würde, und da höre ich, wie mein Mann die Krankenschwester fragt, ob sie ein Aspirin für ihn habe, er hätte so Kopfschmerzen. Echt jetzt?"
  • "Eigentlich wollte ich ohne Schmerzmittel gebären. Aber es ging wirklich nicht, und der Arzt riet mir zu einer PDA. Und was sagt mein Mann: "Bist du dir sicher? Es gibt Risiken. "Ich hätte ihn am liebsten erwürgt."
  • "An dem Tag fand ein Fußballspiel statt. Als wir durch den Krankenhausgang unsere Runden drehten, trifft mein Mann doch tatsächlich einen anderen Fußballfan und es gab nur noch ein Thema! Als wäre ich nicht da. Ich bin fast verrückt geworden. Hört es nie auf, dieses Fußballgerede?"
  • "Nach einer miserablen langen und schweren Geburt sagte die Hebamme: "Ich bin beeindruckt von deiner Stärke, das hast du wirklich ganz toll gemacht! Neben mir habe ich gehört: "Nun ja, danke und ich? ". Da wollte ich ihm nur ganz doll wehtun."
  • "Die Krankenschwester fragte: "Auf einer Skala von 1 bis 10, wie schlimm ist der Schmerz? "Ich sagte: "10". Mein Mann: "Oh, komm." "
  • "Ich wollte meinen Partner fragen, ob er mir ein Glas Wasser holen und mir wärmere Socken anziehen könnte. Aber er war nicht da. Er fragte an der Rezeption nach dem WLAN-Code, um sein Online-Spiel spielen zu können."
  • "Eine Spinalanästhesie tut nicht wirklich weh. Fühle sich an wie ein Bienenstich", sagte die Hebamme. Mein Mann, sobald sie weg war: "Ich hatte schon eine Spinalanästhesie und ich kann dir sagen, es fühlt sich absolut nicht wie ein Bienenstich an, es tut richtig, richtig weh! " "What’s wrong with you? ", fragte ich. "
  • "Er hatte an diesem Tag ein wichtiges Spiel und wollte sein Team nicht im Stich lassen. "Wie lange noch?", fragte er nach einer halben Stunde!"
  • "Er sagte nicht: "Oh, sie ist schön! ", oder so etwas Ähnliches, nein, das erste, was er nach der Geburt sagte, war: "Endlich, ich bin so müde!". Eine halbe Stunde später sagte er, er müsse wirklich nach Hause gehen und sich ausruhen."
  • "Er ist schon fast da! "Hat mein Freund die ganze Zeit ganz aufgeregt, lauthals gerufen. Und das obwohl der Muttermund erst sechs Zentimeter geöffnet war. Die Hebamme bat ihn, immer wieder seinen Mund zu halten, aber das kam bei ihm nicht an."
  • "Sein Telefon läutet im Kreißsaal ... ja, sein Geschäftstelefon und er nahm das Gespräch tatsächlich ganz normal an."
  • "Er fragte mich, ob er eines meiner Kissen in seinen Rücken legen könne, weil er solche Rückenschmerzen von dem Krankenhausstuhl hätte. Als ich nein sagte, wurde er auch noch böse, denn ich hätte ja vier."
Ja, das ist die Wirklichkeit! Nicht sehr taktisch, oder? Nun, was sollen wir sagen... Männer .... Trotzdem versetzt man sich in ihre Lage, dann kann man nur verzeihen. Sie sind aufgeregt, sie machen gerade eine traumatisches Erfahrung. Sie müssen hilflos zusehen, wie ihre Liebste leidet, überall Blut und sie können nichts aber auch gar nichts machen! Unser Rat daher, verzeihen sie diesem armen Kerl, denn er ist nicht Herr seiner Sinne, aber er liebt sie. Deswegen sollte er bei der Geburt unbedingt dabei sein.
Etwas Hilfe für euch MännerEtwas Hilfe für dich: wie überlebe ich meine schwangere Frau?

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