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Coronavirus! Schwanger sein und stillen in den Zeiten von COVID-19

Was schwangere und stillende Frauen über das Coronavirus wissen müssen.

Das Coronavirus bestimmt mittlerweile unser wirtschaftliches, politisches und soziale Leben. Als ob man nicht schon genug Sorgen um das Baby hat, muss man sich auch noch mit so einem Virus auseinandersetzen.

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Was ist das Coronavirus?

Das Coranavirus gehört zu der Gruppe der Erkältungsviren. Auch SARS, Schwere Akute Respiratorische Syndromen und MERS Middle East Respiratory Syndrome sind ebenfalls auf das Corionavirus zurückzuführen. Jetzt sind wir mit den neuen Coronavirus SARS-CoV-2 konfrontiert. Die daraus entstehende Krankheit trägt den Namen COVID-19. Es ist derzeit natürlich über das neuartige Virus noch wenig bekannt und auch unsere namhaften Virologen passen ihre Erkenntnisse regelmäßig an. Dies öffnet natürlich den Panikmachern und der Gerüchteküche Tür und Tor.

Wie gefährlich ist das Coronavirus, wenn ich schwanger bin?

War SARS für das ungeborene Baby tatsächlich eine große Gefahr, scheint das Coronavirus hier zum Glück keine erheblichen Auswirkungen auf die Schwangerschaft zu haben. The Lancet veröffentlichte hierzu eine Studie. Die WHO sieht ebenfalls aufgrund der Datenlage aus China kein erhöhtes Risiko für schwangere Frauen. Es liegen auch keine Hinweise vor, dass es möglich ist, COVID-19 auf das ungeborene Baby zu übertragen! Ist das Kind jedoch geboren, ist eine Infektion über Tröpfcheninfektion möglich. Daher solltest du alles Vorsorgemaßnahmen ergreifen, um dich nicht zu infizieren. Solltest du Symptome; Husten Fieber und oder Atembeschwerden haben, dann so schnell wie möglich um ärztliche Hilfe ersuchen.

Wie gefährlich ist das Coronavirus, wenn ich mein Baby stille?

Da das SARS-CoV-2 über Tröpfcheninfektion übertragen wird, ist eine Infektion über die Muttermilch nicht möglich! Du kannst daher unbesorgt stillen. Auch wenn du infiziert bist, vorausgesetzt du fühlst dich kräftig genug. Dann musst du die notwendigen Hygienemaßnahmen natürlich beachten. Hände waschen, Oberflächen desinfizieren und bei jeglichem Kontakt mit dem Baby einen Mundschutz tragen. Durch engen körperlichen Kontakt kann eine Ansteckung erfolgen. Beruhigend ist, dass bisher nur wenige COVID-19 Fälle bei Kindern gemeldet sind. Sie gehören deutlich nicht zur erhöhten Risikogruppe und scheinen dem Virus gewachsen zu sein. Dennoch tu alles, um dich selbst vor einer Infektion zu schützen. Dein Schutz, ist der Schutz deines Babys!

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Wie erkenne ich COVID-19?

Es ist nicht einfach eine Grippe oder Erkältung von COVID-19 abzugrenzen. Fieber und trockener Husten sind die häufigsten Symptome, kommt Kurzatmigkeit oder sogar Atemnot dazu, dann musst du Alarm schlagen! Den diese Symptome passen weder zur Grippe noch zu einer Erkältung.

Wie kann ich mich und andere schützen?

Die sozialen Kontakte auf ein notwendiges Minimum reduzieren, schützt dich und deine Lieben! Auch wenn es schwer fällt, nur so kann Zeit gewonnen werden, sodass unser Gesundheitssystem nicht, wie in China oder Italien kollabiert! Jeder kann seinen Beitrag dazu leisten, indem er regelmäßig seine Hände wäscht, in die Armbeuge niest und hustet, keine Hände schüttelt und Menschenansammlungen meidet. Es gibt keinen Grund zur Panik, denn die Zahlen belegen eindeutig, dass die Verantwortlichen in Deutschland die Zeit vom Ausbruch in China bis zum ersten Fall in Deutschland gut genutzt haben.

Gut informiert zu sein, macht es leichter die Nerven zu behalten, nicht in Panik zu geraten, ohne dabei jedoch gleichgültig zu sein!

Hier sind alle wichtigen und aktuellen Informationen des Robert Koch Instituts, die ständig auf den neuesten Stand gebracht werden, zu finden. Auf der Seite des Bundesministeriums für Gesundheit findest du aktuelle Podcasts mit dem Direktor des Instituts für Virologie an der Berliner Charité Prof. Dr. Christian Drosten. Lass dich nicht von Gerüchten und den Panikmachern aus der Ruhe bringen. Wer gut informiert ist, behält einen kühlen Kopf.
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