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8 Tipps für die zweite Schwangerschaft

Die zweite Schwangerschaft ist völlig anders - 8 Tipps für die zweite Schwangerschaft

Während der ersten Schwangerschaft ist alles neu und spannend. Du genießt die Schwangerschaft so richtig und setzt alles daran, die beste Mama-2-Be zu sein. Und jetzt, schwanger vom Zweiten (oder Dritten) ist alles anders! Ein Kleinkind was dich auf Trab hält, 1000 Dinge, die du noch erledigen musst, keine Zeit, dich mit dem neuen kleinen Wunder in deinem Bauch zu beschäftigen, keine Me-Time für dich zum Entspannen. Puh! Wir haben 8 praktische Tipps für deine zweite Schwangerschaft!

Niemand kommt zu kurz!

Ständig dieses schlechte Gewissen im Hinterkopf? Das Gefühl, zu wenig mit deiner Schwangerschaft und dem neuen Baby in deinem Bauch beschäftigt zu sein? Forget it - und lass es hinter dir. Du gibst dein Bestes und das ist genug. Dein schlechtes Gewissen hilft in diesem Fall echt niemandem. Probier, das Ganze wieder positiv zu sehen und freu dich auf euer gemeinsames Glück. Auch wenn es dir nun schwerer fällt die Schwangerschaft bewusst zu erleben, genieße sie trotzdem!

In der Ruhe liegt die Kraft

Was musst du alles noch regeln, bevor das Baby kommt? Wie streichst du das Zimmer? Was kochst du diese Woche? Ernährst du dich gesund genug? Wie reagiert dein Chef auf die erneute Schwangerschaft? Welche Meetings stehen an? Schaffst du all deine Arbeit? Wann triffst du dich mit Freunden? Wie entertainst du dein Erstgeborenes? Und und und. 1000 Dingen schweben dir durch den Kopf! Auch hier gilt: Forget it! Zumindest zwischendurch. Sorge dafür, dass du dir auch mal eine Auszeit nimmst und entspann dich. Schwangerschafts-Yoga kann dabei helfen. Oder Meditation. Das Ganze ist natürlich Typ-abhängig. Brauchst du trotzdem noch ein wenig Action und willst dich gleichzeitig verwöhnen? Wie wär’s mit einen Shopping-Trip? Auch Mamas können schließlich echte Fashionistas sein!

Zusammen mit dem großen Bruder oder der großen Schwester das Baby bewundern. Mehr Spaß gibt es nicht!

Mach selbst Ultraschalls von zu Hause

Organisation ist alles!

Während du in deiner ersten Schwangerschaft die Ruhe in Person warst und viel Me-Time hattest, echte Zeit für dich, hast du nun das Gefühl, dass die Zeit rast. Als ob du dich in einem Wettrennen gegen die Zeit befindest und die zweite Schwangerschaft wie im Flug an dir vorüber geht. Und dann musst du jetzt sogar noch mehr organisieren. Wie soll das funktionieren? Überlege dir frühzeitig welche Problemchen während der Schwangerschaft und nach der Geburt auftreten können und wie du sie dann löst. Und vergiss nicht, wie Roy Black bereits sang: Du bist nicht allein! Beziehe auch dein Umfeld mit ein und lass dir helfen. Kümmere dich zum Beispiel frühzeitig um eine Lösung für den Moment der Geburt. Wer passt dann auf das große Geschwisterchen auf? Klappt das so spontan auf Abruf? Wer kann euch in der ersten Woche zu Hause unterstützen? Merk dir einfach, dass, sobald du dich gestresst fühlst, du direkt überlegen solltest, woher der Stress kommt und nach einer konkreten Lösung suchst. Kannst du zum Beispiel weniger gut planen und wird dir der Alltag im Haushalt zu viel? Dann hilft es dir vielleicht wenn du ein Wochenmenü erstellst und alle Einkäufe zu Anfang der Woche erledigst. Auch ein Putzplan kann helfen, oder vielleicht ist es für euch sogar an der Zeit, über eine Haushaltshilfe nachzudenken.

Schmiede Pläne die dir den Alltag erleichtern!

La, Le, Lu….

…nur der Mann im Mond schaut zu, wenn die kleinen Babys schlafen, drum schlaf auch du. (Bzw. wenn dein kleiner Erstgeborener schläft). Schläft dein Erstgeborenes? Handy aus, Fernseher aus, Gardinen zu! Das ist deine Chance, nutze sie dann auch. Ja, auch wenn du eigentlich noch Handy-Nachrichten beantworten willst, die Wäsche falten willst, auch wenn deine Lieblingsserie im Fernsehen läuft oder du endlich Zeit für Zweisamkeit mit deinem Partner hast. Denk an Morgen, denn dann bereust du, dass du kein Schläfchen gemacht hast! Dies ist ganz besonders wichtig, wenn das große Geschwisterchen selbst noch ein schlechter Schläfer ist. Schlafentzug ist schließlich nicht umsonst eine Foltermethode. Ungenügend Schlaf kann zu Kopfschmerzen und Übelkeit führen, für gereizte Stimmung sorgen und sogar Depressionen auslösen. Also – ab in die Federn!

Geteiltes Leid ist halbes Leid

Auch der Papa muss mal ran. Und das tut er bestimmt gerne! Beziehe deinen Partner mit ein und sorgt gemeinsam dafür, dass er dich so viel wie möglich entlastet. Er geht sicherlich gerne mal mit dem kleinen auf den Spielplatz, so dass du in Ruhe ein Nickerchen machen kannst. Wird dir zwischendurch einfach alles zu viel? Überlegt euch gemeinsam, wie dein Partner dich am besten entlasten kann. Er könnte z.B. regelmäßig kochen, im Haushalt mit anpacken, die Einkäufe erledigen und und und. Zusammen wuppt ihr das schon!

„Gönn dir“

Gönne dir und dem kleinen Wunder in deinem Bauch einen ganz besonderen Moment, so dass ihr euch später gemeinsam an die Schwangerschaft zurück erinnern könnt, ein Andenken an die Schwangerschaft. Bei der ersten Schwangerschaft wird so etwas oft gemacht, aber auch die Zweite sollte nicht zu kurz kommen. Wie wärs mit einem Fotoshooting oder einem Gipsabdruck von deinem Schwangerschaftsbauch? Du kannst auch ein Schwangerschaftstagebuch führen mit witzigen Anekdoten, von all den Schwangerschafts-typischen Momenten die du erlebst. Hier gibt’s zahlreiche Möglichkeiten. Außerdem kannst du euch auch viele kleine besondere Momente zu zweit schaffen. Gönn dir ein erholendes Bad im Kerzenschein und singe deinem ungeborenen Baby etwas vor oder erzähle dem Kleinen, wie sehr du dich auf ihn freust (oder sie natürlich)!

Nicht schwer heben? Wie soll das gehen?

Weißt du noch, wie du bei deiner ersten Schwangerschaft penibel darauf geachtet hast, bloß nicht zu schwer zu heben? Schließlich hat dir dein Frauenarzt geraten, dass du nicht mehr als fünf Kilo heben solltest und es vor allem galt, dich zu schonen. Doch wie soll das jetzt funktionieren? Mit einem Kleinkind dabei, dass auch noch getragen werden will? Keine Sorge. Deinen Großen darfst du auch weiterhin tragen, vorausgesetzt du bist gesund und deine Schwangerschaft verläuft normal. Sollten jedoch irgendwelche Besonderheiten auftreten, ziehe direkt deinen Frauenarzt zu Rate! Sowieso solltest du aber zumindest probieren, deinen Alltag ein wenig anzupassen. Je nach dem wie alt dein Kind ist, kannst du versuchen, das Tragen etwas einzuschränken. Sorge stattdessen für ausreichend Kuschel-Momente auf dem Sofa oder im Bett. Außerdem kann ein Trage-Tuch eine gute Alternative sein. So hast du dein Kind trotzdem auf dem Arm, ohne selbst all zu schwer zu heben. Es gibt spezielle Trage- und Bindeweisen für Schwangere, wobei der Bauch so wenig wie möglich belastet wird.

Auch dein Großer braucht dich!

Wie bereitet ihr euer großes Kind am besten auf die Ankunft des neuen Geschwisterchens vor? Auch für ihn/sie ändert sich alles. Plötzlich müssen Papa und Mama geteilt werden. Hierbei ist es wichtig, das große Geschwisterchen von Anfang an mit einzubeziehen und ihm schon zu Beginn der Schwangerschaft davon zu erzählen, was es bedeutet. Natürlich ist es für so ein kleines Kind schwer vorstellbar, was denn da nun wirklich los ist. Genau hierbei können Ultraschalle von zu Hause mit dem Babywatcher helfen! Schaut euch gemeinsam das kleine Geschwisterchen im Bauch an und erkläre deinem Großen, was er denn da genau sieht. So erlebt auch er die neue Situation bewusst mit! Für das große Geschwisterchen ist es auch ein spannendes Erlebnis, wenn du es die Tritte des Kleinen im Bauch fühlen lässt. Außerdem gibt es tolle Bücher, die dein Erstgeborenes darauf vorbereiten, großer Bruder bzw. große Schwester zu werden. Und noch etwas ist ganz wichtig. Nicht alles sollte sich um die Schwangerschaft drehen. Dein Großer wird schließlich auch immer größer und will vor allem entertaint werden. Unternehmt etwas Schönes, wobei der/die Große sich so richtig austoben kann. Danach ist er wahrscheinlich schön müde und auch du kannst in die Heia – Win Win! Probleme mit braunem Ausfluss? Das kann die Ursache sein.

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